Derzeit läuft das Ausschreibungsverfahren für das Bauwerk; mit einer Entscheidung für die ausführende Firma ist im März zu rechnen. Eine Vorauswahl für die Steine wurde indes bereits in Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden getroffen, zwei Varianten stehen den Firmen zur Wahl, die einander optisch ähnlich sind und sich mit ihrer klassischen Klinker-Optik gut ins Stadtbild integrieren.
Die Grundstücksmauer wird entlang der vielbefahrenen Hauptstraße errichtet werden und ein wenig ums Eck fortgeführt. So sollen die Verkehrsgeräusche für den Besucher abgemildert werden. Das restliche Grundstück bleibt mit einem Zaun eingefriedet, durch den hindurchgeschaut werden kann. Diese Kombination soll einerseits Einblicke ermöglichen und so zum Besuch anregen und gleichzeitig ermöglichen, einen parkähnlichen Naherholungsort zu schaffen, bei dem die Autos und die Straßenbahn optisch außen vor bleiben.